
Alles mögliche wird hier eingelegt. Sogar Eier, Bannanen, Tannenzapfen....
Ein für Istanbul wichtiges Utensil ist der Akbill. Damit kann man in öffentlichen Verkehrsmittel bezahlen. 
Die Bauart der Türken ist nicht ganz so europäisch, so kann man auch ohne gesichert zu sein im achten Stock rumklettern...
Nur einer der unzähligen Strassenhunde, welche in Istanbul leben. Sie sind so an das Geschehen der Stadt gewöhnt, dass sie sich kaum beirren lassen und ganze Tage verschlafen. Trotzdem gilt für uns immer noch das Sprichwort:" Ja keine schlafenden Hunde wecken" man weiss ja trotzdem nie.
Jede Woche gibt es überall einen Bazar wo frisches Gemüse und Früchte zu kaufen sind. Dort ist alles am frischsten und billigsten. Als wir auf dem Markt begonnen haben zu fotografieren wollte gleich jeder vor die Linse und seinen Stand präsentieren.
Kumpir: gefüllter Kartoffel. Die Gefahr dabei ist, dass man immer 8 TL bezahlt und diesen dann so viel als man will füllen kann. So kommt es manchmal, dass das Auge mehr Hunger hat als der Bauch und man sich leicht überisst.
Die Mülltrennung wird hier durch die Zigeuner erledigt, sie sortieren der Mühl. Die Stadt bezahlt nun seit neustem deren Wohnungen und Versicherungen als Gegenleistungen. So ist allen geholfen, der Müll sortiert und die Zigeuner haben eine Arbeit.



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