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Mittwoch, 2. Februar 2011

Typisch Istanbul



Das Herz von Istanbul, die Hauptstrasse vom Taksim. Immer sehr viele Leute, die darauf flanieren, ausser es regnet oder es ist kalt, dann geht nähmlich kein Türke aus dem Haus.


In Istanbul an jeder Ecke zu finden die Maronieverkäufer. Mit grosser Sorgfalt drehen sie jedes Maronie einzeln im Feuer, auch danach werden diese immer wieder zu neuen Mustern formiert und zur Schau gestellt. Leider werden die Maronie jedoch durch das ewige drehen kalt und sind nicht wirklich ein Genuss.


Die Waschung vor dem Gebet.


Immer wieder hat es Saftstände wo frischer Saft angeboten wird. Eine hier sehr berühmte Frucht ist der Granatapfel der besonders gerne genossen wird.



Alles mögliche wird hier eingelegt. Sogar Eier, Bannanen, Tannenzapfen....




Ein für Istanbul wichtiges Utensil ist der Akbill. Damit kann man in öffentlichen Verkehrsmittel bezahlen.



Die Bauart der Türken ist nicht ganz so europäisch, so kann man auch ohne gesichert zu sein im achten Stock rumklettern...


Nur einer der unzähligen Strassenhunde, welche in Istanbul leben. Sie sind so an das Geschehen der Stadt gewöhnt, dass sie sich kaum beirren lassen und ganze Tage verschlafen. Trotzdem gilt für uns immer noch das Sprichwort:" Ja keine schlafenden Hunde wecken" man weiss ja trotzdem nie.


Auch wenn hier das Kopftuch lange nicht obligatorisch ist, gibt es viele Frauen die es tragen.



Jede Woche gibt es überall einen Bazar wo frisches Gemüse und Früchte zu kaufen sind. Dort ist alles am frischsten und billigsten. Als wir auf dem Markt begonnen haben zu fotografieren wollte gleich jeder vor die Linse und seinen Stand präsentieren.


Kumpir: gefüllter Kartoffel. Die Gefahr dabei ist, dass man immer 8 TL bezahlt und diesen dann so viel als man will füllen kann. So kommt es manchmal, dass das Auge mehr Hunger hat als der Bauch und man sich leicht überisst.


Die Mülltrennung wird hier durch die Zigeuner erledigt, sie sortieren der Mühl. Die Stadt bezahlt nun seit neustem deren Wohnungen und Versicherungen als Gegenleistungen. So ist allen geholfen, der Müll sortiert und die Zigeuner haben eine Arbeit.


Grand Bazar: Ein ganzer Stadtteil in der grösse von Bern gefüllt mit Markt. Damit man sich nicht verirrt ist das ganze in Abteile gegliedert. Hier zu sehen die Gartenabteilung, oder besser gesagt natürlich nur ein Teil davon.


Ja die 17 Millionen Einwohner von Istanbul müsse auch irgendwie transportiert werden. Hier in der Rushour.

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