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Sonntag, 3. März 2013

Schweiz


Nur mit dem wichtigsten im Gepäck kamen wir Mitte Oktober in Zürich an. Nun waren wir wirklich froh das niemand da stand, uns zuwinkte und uns in die Arme nahm. Schon alleine der Gedanke, das wir in der Schweiz sind war unheimlich gewöhnungsbedürftig. 






Ab ins Migros war angesagt, hmmmm. Wusstet ihr, dass die Migros einen intensiven Eigengeschmack hat?





Noch in der Nacht stellten wir unsere Fahrräder wieder zusammen und schliefen für ein paar Stunden am Flughafen. 






Und ab ging es mit unseren etwas leichteren Fahrrädern los, durch die Schweiz, Richtung Thun.
Brrrr....ist das kalt hier:-) 






Kurz vor Ittigen zeigte unser Kilometer Zähler 17`000 Kilometer an......






Auf dem Weg überraschten wir unsere Familie und unsere Freunden, bei der Arbeit oder zu hause, die noch nicht wussten, dass wir wieder Schweizer Boden unter den Füssen haben. Die eigentlich am PC zu Skypen mit uns verabredet waren oder spontan von uns überfallen wurden.






Und dann kam der Moment getrennte Wege zu gehen, wir haben ja nicht die selben Eltern, also auch nicht die selbe Wohnung. Auf genau halben Weg zwischen unseren neuen Zuhause war unsere lange,schöne, erlebnisreiche Reise zu Ende....

Merci das ig dä Wäg,  die ungloublichi schöni Zit mit dir , mini Liebi Fründin, ha dörfe erläbe.

- Übrigens, die letzte Spitze unseren gefärbten Fingernägeln wurden erst jetzt nach über fünf Monaten der Färbung abgeschnitten


- Übrigens zum Zweiten. Die Fahrradgruppe aus Borneo hat nach unserem Besuch bei ihnen und zu unserer Ehre einer von uns ausgesuchten Namen angenommen:-)





- Zum dritten, die Frage ob wir uns wieder eingelebt haben. Ab nach Indonesien und die Philippinen, hat sich Regula nach gerade mal drei Monaten in der Schweiz gesagt....

Hingegen Iris, sie ist nach langer Hitze, der Schweizer Winter, und die Zeit mit Familie und Freunde am geniessen. 
wir stellen die Frage zurück, ab wann ist man eingelebt? Wenn gearbeitet wird, wenn man sich zu Hause fühlt???