Deutsche Sprache....schwierige Sprache!!!So werden wir in Bulgarien empfangen.
In Bulgarien fahren wir kilometerlang durch nichts.....so haben wir Zeit uns an zu klimatisieren!
In diesen Ebenen werden wir das erste Mal von Kälte und Wind heimgesucht. So zelten wir im Oktober bei 4 Grad.
Da wir leider "nur" Englisch und Deutsch und ein bisschen Französisch sprechen ist es nicht immer einfach sich mit den Menschen des jeweiligen Landes zu verständigen. Dank unserem Piktogramduden schaffen wir das aber meistens.(Danke Myriam) Doch Wegbeschreibungen mit diesem Duden sind leider trotzdem eher schwierig....doch ein cleverer älterer Herr lässt sich durch unsere andere Sprache nicht verwirren und zeichnet kurzerhand einen Plan unseres Weges in den Sand.
Nein wir sind hier nicht unter den Affen, sondern unter den verrückten Fahrradfahrerinnen die nichts besseres zu tun haben als überall hochzusteigen......
Nach einigen Kilometern kommen wir an die Schwarzmeerküste welche von den Hotels nur so überlaufen ist. Doch um die Jahreszeit sind alle Hotels alleine und verlassen. Am 10.10.10 haben wir dann die Schnapsidee, in einem solchen Hotel in der Eingangshalle auf unseren Matten zu Übernachten;-) Die einsamen Wächer sitzen an der Reception der 400Zimmer grossen Klötze mit stranger Mine.Trotz des vielen Platzes sind diese aber uns nicht wohlgesonnen und wollen uns nicht in den leeren Hotels übernachten lassen. Alle wimmeln uns ab......(Ziel nicht erreicht)............
......aber ein einsamer Strand und ein Feuer am Meer ziehen wir sowiso jedem 5-Sternhotel vor.....
...............und ein Vorleser hat es auch in den teuersten Hotels nicht.
So ruhen wir uns am Meer von Bulgarien zwei Tage aus....Wir nehmen uns die Zeit Feuer zu machen, Musik zu hören oder für Landart. Fast so gut wie Andy Goldsworthy....
Übernachtung mit Blick aufs Meer....
Kurz vor Burgas treffen wir Hotelstädte ohne Ende...für uns ist klar nie werden wir unsere Ferien in solchen Hotelbunker verbringen, da ziehen wir unsere kleine grüngelbe Suit vor!! "Doch als ich aus Spass Regula sagte, wenn sie hier Ferien machen möchte werde ich die ihr bezahlen, nahm sie dies voll ernst. Nun habe ich sie am Hals, und muss ihr irgendwann in diesem Touristenort Ferien bezahlen. Grrrr;-)"(dito Iris)
Murphys-Gesetz: Genau die Schraube geht verloren, von welcher man keinen Ersatz in der Tasche hat. Zum Glück haben wir auf einen guten Handwerker getroffen, der es weiss zu improvisieren.
Ja das ist ein gemütliches Rad und natürlich selbst gebaut....und wird selbstverständlich von uns ausgetestet......we like it!!
Damit wir nicht gesehen und von den Hunden nicht gebissen werden verstecken wir unsere Suit immer gut.(Hier kurz vor der Grenze zur Türkei)
Mit all diesen Geschenken, werden wir kurz vor der Grenze von einem türkischen Autofahrer empfangen...wenn das keine Gastfreundschaft ist, so fährt man trotz Regen munter in Richtunng Istanbul weiter.
Donnerstag, 9. Dezember 2010
Mittwoch, 6. Oktober 2010
Romania (11 Tage, 467km)
Our first sweet hostel in Romania.
Ds isch dr Bsitzer vom nae Motel wo ues gratis het s Zimmer zur verfuegig gsteut...aer het zwar meh wie ae Mafiagwuerkt :-)
This is the chef from a Motel, where we can sleep for free. He looks like a Mafiaboss....but he was realy nice...
Uese erst Kontakt mit aere rumaenische Familie. Wo mir nach em waeg hei gfragt, hei mir e orthodoxe Pater lerae kennae, aer u sini Familie hei ues fuer ne Nacht ufgnoh u liebevou umsorgt. Uf em Foto si sini Mama und si Enkel.
Our first contact with a romanian family. We can sleep by a pastor and his family. On the picture you can see his mother and the child of his son.
Fuer mit ues choenne i Kontakt cho wei ues aui luet erklaere wo mir duere muesse, obschon mirs oft saeuber wuesse lose mir gedudig zue ....
A lot of person want to show us the right way.....
Das isch nid wuerk di klassischi europaeischi Strass.....u das no bi raege, aenthlech hei mir mau s paar outos choenne ueberhole(juhuhhi)
This is not realy an average europenean street.....and this by rain. The first time that we are faster then the cars......yeahhhhh
Wie gseit Velofahrer traeffe sech immer wieder. Churz vor Bukarest het ues ae Familie ufgnoh, dr Ma vo ihne isch fruehcher Rennfahrer gsi u het de o aextra fuer us ds antike Rennvelo us em Estrich gno. U s isch wuerk s wunderschoens gsi.
We meet a lot of bikers. Here is the woman and the child from a biker, at his home we can sleep and had a very nice time.
Bukarest e Grossstadt u das wieder mau ohni Touristeinformation oder besser gseit mir hei sae vilech eifach nid gfungae...aber zum Glueck hei mir dr Emil troffe ae Biker er het ues de churzerhand s Hostel organisiert u isch mit ues duer ae Grossstadtverkehr gfahre, so isch ds ganze viu eifacher gange.
Bucarest a big city again and again without a turistic information. But we were lucky that we meet Emil and he look for us for a hostel and help us trough the big traffic of this city.
Spaeter het ues dr Emil zum Bikestore vo sine Fruende gfahre wo mir ues de noei Faeugebaender u s richtig guets Schloss(leider isch ds 3 kg schwaer) hei bsorget. Naechhaer isch s direkt witer gange i usgang a nes Gipsykonzaert(Ziguenermusic)!
Freitag, 1. Oktober 2010
Sonntag, 19. September 2010
Serbien part 1
A lot of notes but only 18 swiss francs......we don't like the money in serbia...sorry
Aufenthalt in Belgrad. Dank Hartmut kommt Iris doch noch zu einer intakten Bremse (Da seine Reise hier zu ende ist wurde getauscht)...MERCI
Some days we stay in Belgrad and Iris get a new break....(Thanks a lot Hartmut)
Kroatien part 2 (9 Tage, 430km)
On the Road again... um 8.30 in der Frueh schon auf dem Rad das gabs noch nie, unser neuer Rekort. So gab es auch mehr Tageskilometer als sonst...
At 8.30 o 'clock its the earliest time for us to be on the road!
At 8.30 o 'clock its the earliest time for us to be on the road!
We stay a night in the garden of Milan and Kathrin. Milan speak a lot and this in german.
Iris helps by the work in the garden for to get a place for our tent.
Iris helps by the work in the garden for to get a place for our tent.
Everytime we meet a lot of the people which invited us for a coffee.
100 Stunden auf dem Rad. Zur Belohnung gab es einen Martini. Beim Foto machen bekam auch das Rad Martini ab...
After 100 hours on the bike we take a martini.....and also the bike and the break.....
After 100 hours on the bike we take a martini.....and also the bike and the break.....
Vukovar, eine vom Krieg gezeichnete Stadt.
Vukovar, the city is signed bye the war.
Vukovar, the city is signed bye the war.
In Vukovar waehrend der Steigung ueberholten wir Hartmut, sein Weg fuehrt fuer zwei Wochen der Donau entlang . Wir entschieden uns bis Belgrad zusammen weiter zu fahren... "Ab jetzt wird bergauf nicht mehr geschoben Hartmut!!"
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